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Auktion am 1. Januar 2026, 15 Uhr, in der Darsser Archer in Wieck, Bliesenrader Weg


bild1 Los-Nr.: 91
Hiddensee Dünenweg, Aqua
Manfred Pietsch
1936 - 2015
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 17 x 23  
Rufpreis: 200
Schätzpreis:
Manfred Pietsch war Maler und Grafiker. Von 1956 bis 1960 studierte er an der Technischen Universität Dresden Bauwesen. Dort lagen auch die Wurzeln seiner künstlerischen Entwicklung, denn 1958 wurde Ernst Hassebrauk zu seinem wichtigen Impulsgeber und Mentor. Deshalb nahm er neben seiner Tätigkeit als Diplomingenieur in Berliner Institutionen (Bauakademie und Büro des Architekten Henselmann) ab 1963 ein Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee auf. Harald Metzkes und Dieter Goltzsche wurden zu wichtigen künstlerischen Wegbegleitern. 1977 wagte Manfred Pietsch den Schritt, freischaffend tätig zu sein.[1] Die Freude, sich mit unterschiedlichen Techniken auszudrücken, das Experiment mit Form, Farbe und Material führten den Maler zu einer spannenden Polystilistik. aus wikipedia.
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bild2

Los-Nr.: 92
Hiddensee Griebener Bodden, Aqua

Manfred Pietsch

1936 - 2015   

Signatur: sign.

Erhaltung: altersgem߸ 

Rahmung: gerahmt 

Maße in cm: 24 x 32

Rufpreis:   250

Schätzpreis: 

Manfred Pietsch war Maler und Grafiker. Von 1956 bis 1960 studierte er an der Technischen Universität Dresden Bauwesen. Dort lagen auch die Wurzeln seiner künstlerischen Entwicklung, denn 1958 wurde Ernst Hassebrauk zu seinem wichtigen Impulsgeber und Mentor. Deshalb nahm er neben seiner Tätigkeit als Diplomingenieur in Berliner Institutionen (Bauakademie und Büro des Architekten Henselmann) ab 1963 ein Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee auf. Harald Metzkes und Dieter Goltzsche wurden zu wichtigen künstlerischen Wegbegleitern. 1977 wagte Manfred Pietsch den Schritt, freischaffend tätig zu sein.[1] Die Freude, sich mit unterschiedlichen Techniken auszudrücken, das Experiment mit Form, Farbe und Material führten den Maler zu einer spannenden Polystilistik. aus wikipedia. 

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bild3 Los-Nr.: 93
Teure Tulpen, Aqua
Manfred Pietsch
1936 - 2015  
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 24 x 32
Rufpreis: 250  
Schätzpreis:

Manfred Pietsch war Maler und Grafiker. Von 1956 bis 1960 studierte er an der Technischen Universität Dresden Bauwesen. Dort lagen auch die Wurzeln seiner künstlerischen Entwicklung, denn 1958 wurde Ernst Hassebrauk zu seinem wichtigen Impulsgeber und Mentor. Deshalb nahm er neben seiner Tätigkeit als Diplomingenieur in Berliner Institutionen (Bauakademie und Büro des Architekten Henselmann) ab 1963 ein Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee auf. Harald Metzkes und Dieter Goltzsche wurden zu wichtigen künstlerischen Wegbegleitern. 1977 wagte Manfred Pietsch den Schritt, freischaffend tätig zu sein.[1] Die Freude, sich mit unterschiedlichen Techniken auszudrücken, das Experiment mit Form, Farbe und Material führten den Maler zu einer spannenden Polystilistik. aus wikipedia. 

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bild4 Los-Nr.: 94
Ebbe, Öl
Rudolf Priebe 
1889 - 1959
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 34 x 49  
Rufpreis: 150 
Schätzpreis:
Priebe, Rudolf, 1889 – 1959, Marine- und Bildnismaler, Akademie Breslau und Herterichs in München.
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bild5

Los-Nr.: 95
Mutter mit Kind, Kohle
Lea Grundig
1906 - 1977

Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 52 x 42
Rufpreis: 300
Schätzpreis:

Lea Grundig, Malerin und Grafikerin. Die von den Nationalsozialisten Verfolgte war von 1964 bis 1970 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler der DDR. Von 1922 bis 1924 besuchte sie die Dresdner Kunstgewerbeakademie.[2] Von 1924 bis 1926[3] studierte sie an der Akademie der Bildenden Künste Dresden und wurde in die Meisterklasse von Otto Gussmann aufgenommen, der auch Otto Griebel, Wilhelm Lachnit, Gustav Mennicke und Hans Grundig angehörten.[2] Dort lernte sie Otto Dix kennen, den sie als einen ihrer entscheidenden künstlerischen Mentoren ansah.[4] 1926 wurde sie Mitglied der KPD und Mitbegründerin der Dresdner Sektion der Künstlergruppe Asso.[3] 1928 heiratete sie Hans Grundig gegen den Willen ihres Vaters.[2][3] Im Sommer 1929 besuchte sie die Reichsparteischule der KPD „Rosa Luxemburg“ in Fichtenau bei Berlin.[5] In der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie als Jüdin und Kommunistin verfolgt, ihre Kunstwerke als „entartet“ gegenüber der sogenannten Deutschen Kunst diffamiert. Sie schuf die Zyklen Harzburger Front, Unterm Hakenkreuz (1936), Der Jude ist schuld!, Krieg droht!, Im Tal des Todes und Ghetto. Im Jahr 1935[3] erhielt sie Ausstellungsverbot; im Mai 1936 wurde sie verhaftet. Wegen ihrer Mitgliedschaft in kommunistischen Organisationen war sie von Mai 1938 bis Dezember 1939 in Haft und konnte einen Tag vor ihrer Deportation in das KZ Ravensbrück in die Slowakei nach Preßburg emigrieren.[1] Ihr Mann Hans Grundig wurde in das KZ Sachsenhausen deportiert. Mit dem Flüchtlingsschiff „Pacifique“ gelangte sie nach Haifa und wurde als Gefangene der Engländer auf das requirierte französische Passagierschiff „Patria“ zur weiteren Deportation nach Mauritius umquartiert.Nach dem Tod ihres Mannes 1958 wurde sie im Jahr 1961 Ordentliches Mitglied der Akademie der Künste der DDR, sagte im Prozess gegen Hans Globke aus und war von 1964 bis 1970 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler. Ab 1967 war sie Mitglied des Zentralkomitees der SED.aus wikipedia
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bild5 . Los-Nr.: 96
Paula, Mischt.
Anita Ree
1885- 1933
Signatur: monogr.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 45 x 36
Rufpreis: 500
Schätzpreis:

Anita Ree 1885 - 1933, Malerin der Avantgarde, Ab 1905 nahm Anita Rée Malunterricht beim Hamburger Künstler Arthur Siebelist. Da sie von Selbstzweifeln hinsichtlich ihres Berufswunsches geplagt war, suchte sie 1906 Rat bei Max Liebermann in Berlin. Dieser erkannte Rées Talent und riet ihr zur Fortsetzung ihrer Ausbildung als Malerin. Im Winter 1912/1913 war Rée in Paris und erlernte dort im Umkreis von Fernand Léger das Aktzeichnen.[4] Es lassen sich ebenfalls Einflüsse von Picasso, Matisse und Cézanne in ihrem Werk erkennen.  1920 trat sie der Hamburgischen Künstlerschaft bei. 1921 unternahm sie eine Reise nach Pians in Tirol. Von 1922 bis 1925 lebte Rée hauptsächlich in Positano an der italienischen Amalfiküste und wandte sich dort der Neuen Sachlichkeit zu. Am 25. April 1933 wurde sie von der Hamburgischen Künstlerschaft als „artfremdes Mitglied“ diffamiert und ausgeschlossen. aus wikipedia

 

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bild97 Los-Nr.: 97
a) Mönchgut, b) Kasnevitz Rügen, Öl
Käthe Reine
1894 - 1976
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 18 x 23, 19 x 24
Rufpreis: 300
Schätzpreis:

Käthe Reine , 1894 - 1976 Rostock, Malerin,   1914 bis 1917 studierte sie an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf.   Nach dem Studium kehrte Reine 1917 nach Rostock zurück. Ihr malerisches Schaffen bestand in den nächsten Jahren bevorzugt aus mecklenburger Landschaftsmotiven und Ansichten der Hansestadt Rostock, später erweitert um Blütenbilder und Stillleben.  Nach ihrem Tod wurde ihr Werk mit einer Gedächtnisausstellung in der Kunsthalle Rostock gewürdigt. aus wikipedia                               

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bild5 Los-Nr.: 98
Herbst, Mischt.
Hugo Richter-Lefensdorf
1854-1904  
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 36 x 27
Rufpreis: 500
Schätzpreis:

Hugo Richter-Lefensdorf                 

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bild5

Los-Nr.: 99
Nach dem Markt, 1918, Öl

Aleksander Sarnowicz

1878 - 1938 

Signatur: sign.

Erhaltung: altersgemäß

signatur: sign.

 Rahmung: gerahmt 

Maße in cm: 29 x 34 

Rufpreis: 300 

Schätzpreis:

Aleksander Sarnowicz

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bild5

Los-Nr.: 100
Blumenstrauß im Krug, Öl
Karen Schacht
1900 - 1987 
Signatur: monogr.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm:    20 x 26
Rufpreis: 500
Schätzpreis:

 Karen Schacht

 

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