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Auktion am 1. Januar 2026, 15 Uhr, in der Darsser Archer in Wieck, Bliesenrader Weg 


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Los-Nr.: 111
Strandkörbe, Aquarell

Martel Schwichtenberg

1896 - 1945 

Signatur: sign.  
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 31 x 47
Rufpreis:    800
Schätzpreis: 0

   Martel Schwichtenberg, 1896 - 1945, Malerin und Grafikerin,   Martel Schwichtenberg besuchte von 1914 bis 1916 das Zeichenlehrerseminar von Lothar von Kunowski an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf unter Wilhelm Kreis. 1915 debütierte sie auf einer Ausstellung in Hagen, wo sie ab Herbst 1916 lebte und durch Karl Ernst Osthaus die Künstler Christian Rohlfs, Milly Steger und Henry van de Velde kennenlernte. Im Folkwang-Museum Hagen studierte sie Werke der damaligen Avantgarde, etwa Paul Cézanne, Paul Gauguin, Vincent van Gogh, Henri Matisse, die Brücke-Maler und die des Blauen Reiters. Während der 1920er Jahre nahm sie künstlerische Einflüsse der expressionistischen Brücke-Grafik in ihr Werk auf. Finanziell einigermaßen abgesichert durch einen Festvertrag mit Bahlsen, richtete sie sich 1920 in Berlin-Charlottenburg ein eigenes Atelier ein, trat dem Deutschen Werkbund und der revolutionären Novembergruppe bei, gab sich selbst den Vornamen Martel nach einer bekannten französischen Cognacmarke und heiratete den Malerkollegen Willy Robert Huth, von dem sie sich aber nach drei Jahren wieder scheiden ließ. 1927 wurde sie Mitglied des Vereins der Berliner Künstlerinnen, dort war sie ab 1928 im Präsidium tätig. 1929 nahm sie an der vom Berliner Verein der Künstlerinnen organisierten Ausstellung „Die Frau von heute“ teil, im selben Jahr zeigte sie ihre Arbeiten in New York und in den Folgejahren in den großen Berliner Galerien, u. a. bei Flechtheim am Lützowufer. Anfang 1933 emigrierte sie aus Deutschland nach Südafrika. Trotz der geografischen Entfernung arbeitete sie weiterhin auf Honorarbasis für die Bahlsenwerke, bekam einen großen Auftrag für Wandgemälde im Haus des Rundfunks in Johannesburg und hielt ihre Impressionen in Hunderten von Aquarellen fest. Sechs Jahre später endete der afrikanische Traum auf tragische Weise: Ein Brand verwüstete 1938 Schwichtenbergs Wohnhaus und Atelier mitsamt etwa 400 dort gelagerter Arbeiten, und bei einem privaten Besuch in München wurde sie vom Kriegsausbruch überrascht, so dass eine erneute Ausreise nicht mehr möglich war. aus wikipedia

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Los-Nr.: 112
Am Hafen, Aqua

Max Schwimmer   
1895 - 1960 
Signatur: sign. 
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 27 x 34
Rufpreis: 240
Schätzpreis: 1

Max Schwimmer, 1895 - 1960, Maler, Grafiker und Illustrator, Nach der Rückkehr aus dem Krieg begann er 1919 an der Leipziger Universität mit dem Kunstgeschichts- und Philosophie-Studium. In dieser Zeit liegen die Anfänge seiner künstlerischen Tätigkeit. Außerdem fand er Anschluss an die antiürgerliche Kabarett-Szene, die von Hans Reimann, Erich Weinert, Slang und Ringelnatz dominiert war. Er arbeitete für die Satirezeitschriften Die Aktion und Der Drache. Mit Hilfe Johannes R. Bechers gelang es Schwimmer, sich in der linken Kunstszene zu etablieren. Nach einer Reise durch Frankreich und Italien begann Schwimmer die Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule in Leipzig. Er wurde Direktor der Kunstgewerbeschule der Stadt Leipzig und erhielt 1946 eine Berufung als Professor und Leiter der Abteilung Graphik an die Staatliche Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe.[5] Dort war er von 1946 bis 1950 tätig. 1951 wurde er infolge einer gezielten Kampagne von seiner Tätigkeit entbunden. Am 29. Oktober 1951 wurde er offiziell an die Dresdner Hochschule für Bildende Künste als Leiter der Abteilung Grafik berufen, wo er bis zu seinem Tod blieb. Max Schwimmer war häufiger Gast bei Theodor Schultze-Jasmer in Prerow. 
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Los-Nr.: 113

Frau in schwarzen Strümpfen, Aqua

Max Schwimmer
1895 - 1960
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 52 x 16
Rufpreis: 800
Schätzpreis: 1

Gebot per mail Gebot telefonisch Gebot schriftlich

Max Schwimmer, 1895 - 1960, Maler, Grafiker und Illustrator, Nach der Rückkehr aus dem Krieg begann er 1919 an der Leipziger Universität mit dem Kunstgeschichts- und Philosophie-Studium. In dieser Zeit liegen die Anfänge seiner künstlerischen Tätigkeit. Außerdem fand er Anschluss an die antiürgerliche Kabarett-Szene, die von Hans Reimann, Erich Weinert, Slang und Ringelnatz dominiert war. Er arbeitete für die Satirezeitschriften Die Aktion und Der Drache. Mit Hilfe Johannes R. Bechers gelang es Schwimmer, sich in der linken Kunstszene zu etablieren. Nach einer Reise durch Frankreich und Italien begann Schwimmer die Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule in Leipzig. Er wurde Direktor der Kunstgewerbeschule der Stadt Leipzig und erhielt 1946 eine Berufung als Professor und Leiter der Abteilung Graphik an die Staatliche Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe.[5] Dort war er von 1946 bis 1950 tätig. 1951 wurde er infolge einer gezielten Kampagne von seiner Tätigkeit entbunden. Am 29. Oktober 1951 wurde er offiziell an die Dresdner Hochschule für Bildende Künste als Leiter der Abteilung Grafik berufen, wo er bis zu seinem Tod blieb. Max Schwimmer war häufiger Gast bei Theodor Schultze-Jasmer in Prerow. 


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Los-Nr.: 114

Hiddensee, Öl

Kurt Heinz Sieger 

1917 - 2002
Signatur: monogr.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 50 x 70
Rufpreis: 800 
Schätzpreis: 1

J
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bild5 Los-Nr.: 115
An der See, 1913, Öl
Dora Stetter
1881 - 1968
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 17 x 22
Rufpreis: 300 
Schätzpreis: 0

Koch-Stetter, Dora, 1881 Bayreuth - 1968 Ahrenshoop; Schülerin bei Corinth + Segal in Berlin, 1911 erster Aufenthalt in Ahrenshoop, Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen, ab 1927 auf dem Fischland ansässig.Lit: KLA,, 

 

 

 

 

 

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bild6 Los-Nr.: 116
Birkenzweige, Mischt.
Dora Stetter
1881 - 1968
Signatur: monogr.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 27 x 21
Rufpreis:  600
Schätzpreis:
Koch-Stetter, Dora, 1881 Bayreuth - 1968 Ahrenshoop; Schülerin bei Corinth + Segal in Berlin, 1911 erster Aufenthalt in Ahrenshoop, Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen, ab 1927 auf dem Fischland ansässig.Lit: KLA,, 
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bild5 Los-Nr.: 117
Drei Tulpen in Vase, Mischt.
Dora Stetter
1881 - 1968
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 32 x 24
Rufpreis: 1200
Schätzpreis:
Koch-Stetter, Dora, 1881 Bayreuth - 1968 Ahrenshoop; Schülerin bei Corinth + Segal in Berlin, 1911 erster Aufenthalt in Ahrenshoop, Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen, ab 1927 auf dem Fischland ansässig.Lit: KLA,, 
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bild5

Los-Nr.: 118
Sommervergnügen, Mischt.
Dora Stetter
1881 - 1968

Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 24 x 31
Rufpreis: 800
Schätzpreis:

Koch-Stetter, Dora, 1881 Bayreuth - 1968 Ahrenshoop; Schülerin bei Corinth + Segal in Berlin, 1911 erster Aufenthalt in Ahrenshoop, Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen, ab 1927 auf dem Fischland ansässig.Lit: KLA,, 
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bild5 Los-Nr.: 119
Baumreihe, Öl
Dora Stetter  
1881 - 1968
Signatur: monogr.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 39 x 57
Rufpreis: 1800
Schätzpreis: 00
Koch-Stetter, Dora, 1881 Bayreuth - 1968 Ahrenshoop; Schülerin bei Corinth + Segal in Berlin, 1911 erster Aufenthalt in Ahrenshoop, Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen, ab 1927 auf dem Fischland ansässig.Lit: KLA,,  
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bild5 Los-Nr.: 120
Obstblüte im Wildpark, Öl 
Dora Stetter
1881 - 1968
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 60 x 79
Rufpreis: 2500  
Schätzpreis: 0
Koch-Stetter, Dora, 1881 Bayreuth - 1968 Ahrenshoop; Schülerin bei Corinth + Segal in Berlin, 1911 erster Aufenthalt in Ahrenshoop, Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen, ab 1927 auf dem Fischland ansässig.Lit: KLA,, 
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