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Auktion am 1. Januar 2026, 15 Uhr, in der Darsser Archer in Wieck, Bliesenrader Weg

bild1 Los-Nr.: 51
am Strand, Öl
Franz Höhne
1892 - 1980  
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 32 x 46
Rufpreis: 500
Schätzpreis:

Franz Höhne, 1892 - 1980, Maler und Kunsterzieher, 1913 begann er an der Breslauer Akademie eine künstlerische Ausbildung, die durch die Teilnahme am Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1916 unterbrochen wurde. Nach Fortsetzung seiner künstlerischen Studien sowie einem Philosophiestudium an der Universität Breslau schloss er diese Phase 1918 mit der Zeichenlehrerprüfung ab. Nach anschließendem Besuch der Kunsthochschule in Weimar lebte Höhne zunächst als freischaffender Künstler in Weimar, Dresden und Berlin. 1928 erfolgte die Übersiedlung nach Barth, wo er bis 1959 als Lehrer am Gymnasium tätig war. Daneben blieb für ihn seine künstlerische Arbeit wesentliches Anliegen. Seine frühen Werke waren stark vom Expressionismus geprägt, was er zur Zeit des Nationalsozialismus und auch der DDR abschwächte. Er malte vor allem die Küstenlandschaften und ihre Menschen. Er gestaltete Ölbilder, Tuschzeichnungen, Linolschnitte. Ein großer Teil seiner Arbeiten ging 1945 verloren. Franz Höhne siedelte 1969 zu seiner Tochter nach Bremen über. aus wikipedia

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bild2 Los-Nr.: 52
Steilufer, Aqua
Georg Hülsse
1914 - 1996  
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 18 x 20
Rufpreis: 200
Schätzpreis:
Gebot per mail Gebot telefonisch Gebot schriftlich

Georg Hülsse, Maler, Grafiker und Fotograf, lebte seit 1949 in Ahrenshoop. Ab den 1980er Jahren beschäftigte Georg Hülsse sich zunehmend mit der Aquarellmalerei, wobei eine Vielzahl an Landschaftsbildern vom Fischland, von Blumenstillleben und Gartenbildern entstanden. „Mit dem Übergang ins achte Lebensjahrzehnt traf Georg Hülsse die freigewählte Entscheidung, die von seinen grafischen und fotografischen Arbeiten geprägte Schaffensperiode endgültig abzuschließen und sich der zuvor nur gelegentlich ausgeübten Aquarellmalerei zu widmen. Was Georg Hülsse scheinbar im Handumdrehen auf diesem schwierigen Gebiet zustandebrachte, geriet zu einer meisterhaften Liebeserklärung an sein Fischland, sein Haus und seinen Garten.“ – Friedrich Schulz, aus wikipedia.


bild3

Los-Nr.: 53
Maria mit Katze, Öl

C.M. , 09
Signatur: monogr.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm:     40 x 32  
Rufpreis: 240
Schätzpreis:

 C. M. monogr.

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bild4 Los-Nr.: 54
Hiddensee, Pastell
Willy Jaeckel
1888 - 1944  
Signatur: sig.
Erhaltung: altersgemaäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 69 x 97
Rufpreis: 3500  
Schätzpreis:
Willy Jaeckel,  Maler und Grafiker. Er zählt zu den wichtigen Vertretern des deutschen Expressionismus. Von 1906 bis 1908 war er Schüler an der Breslauer Kunstschule. Ab 1908 folgte ein Studium an der Dresdner Akademie bei Otto Gußmann. 1913 wechselte er nach Berlin, wo er 1915 Mitglied der Berliner Secession wurde, 1919 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste und 1925 Lehrer an der Staatlichen Kunstschule wurde. Jaeckel gewann den „Georg-Schlicht-Preis“ für das „schönste deutsche Frauenporträt 1928“. 1937 wurden in der Nazi-Aktion „Entartete Kunst“ zahlreiche seiner Werke aus Museen entfernt. 1944 starb er bei einem Bombenangriff in seiner Wohnung. aus wikipedia
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bild5

Los-Nr.: 55
Am Bach, Öl
Eugen John
1863 - 1931  
Signatur: sign.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 59 x 78   

Rufpreis:  500 
Schätzpreis:

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Eugen John, Landschaftsmaler und Zeichner. 1885/86 erhielt Eugen John eine Ausbildung an der Kunstakademie Düsseldorf.[2] Auch studierte er an der Kunstschule in Weimar. Ab 1892 stellte er auf der Berliner Akademieausstellung und von 1894 bis 1920 auf den Großen Berliner Kunstausstellungen[4] regelmäßig aus. Die Schwerpunkte seiner Malerei lagen in Architekturansichten sowie in Darstellungen der märkischen Landschaft, der Lüneburger Heide und der mecklenburgischen Ostseeküste. Ab 1893 war Eugen John Mitglied im Verein Berliner Künstler.aus wikipedia


bild6

Los-Nr.: 56
Regattatag, Öl.
Konrad von Kardorff           
1877 - 1945 Rostock  
Signatur: sign..
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 25 x 33
Rufpreis: 600 
Schätzpreis:  

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Konrad von Kardorff, Von 1894 bis 1897 studierte Konrad von Kardorff an der Münchner Kunstakademie bei Friedrich Fehr und Johann Caspar Herterich, später bei Ludwig von Löfftz. In dieser Zeit gehörte er auch der ungarischen Künstlerkolonie in Nagybánya an. Später studierte er in Paris an der Académie Julian sowie in Venedig, Holland und Berlin, wo er ab 1901 lebte. Er gehörte der Berliner Secession, die durch ein Selbstporträt aus dem Jahr 1900 auf ihn aufmerksam geworden war, und später der Freien Secession an. Ab dem 1. Oktober 1920 lehrte er an der Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau, wo er eine Malklasse leitete. Im Jahre 1927 wurde er zum Professor der Staatlichen Kunstschule in Berlin berufen. Von Kardorff schuf hauptsächlich Porträts, aber auch Blumengemälde und Landschaften, insbesondere auch Berliner Straßenansichten.Von Kardorff beschickte seit 1900 regelmäßig die Ausstellungen der Berliner Secession und seit 1916 die der Freien Secession. Er war mehrfach an der Großen Berliner Kunstausstellung, den Ausstellungen der Münchener Secession und denen des Deutschen Künstlerbundes beteiligt. 1913 waren Werke von Kardorffs in einer Kollektivausstellung bei Paul Cassirer in Berlin zu sehen. 1914 stellte er auf der Baltischen Ausstellung in Malmö aus, 1917 im Zürcher Kunsthaus.[ aus wikipedia




bild57

Los-Nr.: 57
Im Wasser, Mischt. 
Edmund Kesting,

1892 - 1970
Signatur: sign..
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 24 x 32
Rufpreis: 500  
Schätzpreis:

Gebot per mail Gebot telefonisch Gebot schriftlich

Edmund Kesting (* 27. Juli 1892 in Dresden; † 21. Oktober 1970 in Birkenwerder) war Maler, Grafiker, Fotograf und Kunstpädagoge. studierte ab 1911 Malerei und Bildhauerei in Dresden an der Kunstgewerbeschule bei Friedrich Kleinhempel, Ermenegildo Antonio Donadini und Richard Guhr. Ab 1915 setzt er sein Studium an der Akademie der bildenden Künste bei Richard Müller fort. Nach WK I setzt er sein Studium als Meisterschüler von Otto Gussmann fort. 1919 gründet Kesting die private Kunstschule Der Weg - Schule für Gestaltung. Zeitweilig studiert dort u.a. Lea Langer. Ab 1921 Mitarbeiter im Sturm. Seit 1920 entstehen konstruktivistische Arbeiten und Schnittcollagen. Er fertigt Ölgemälde, Aquarelle und Gouachen an.Es bestehen enge Kontakte zu Avantgardekünstlern wie Kurt Schwitters, László Moholy-Nagy, El Lissitzky, Alexander Archipenko und anderen. Insbesondere Schwitters Arbeiten beeindrucken Kesting stark. Von 1923 an beteiligt er sich an den Ausstellungen des "Sturm"-Kreises. Mit dem Bau seines Sommerhauses in dem durch seine Künstlerkolonie bekannt gewordenen Ahrenshoop wird 1961 begonnen. Kesting hält sich in den kommenden Sommern auf dem Darß und Fischland auf. Die Landschaft inspiriert ihn zu zahlreichen Werken. Edmund Kesting stirbt 1970 in Birkenwerder bei Berlin. Das Werk Kestings findet in der DDR erst seit etwa 1980 offizielle Anerkennung. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Lit.:Dresden, wie es war, Rembrandt-Verlag, Berlin 1955, Ein Maler sieht durch's Objektiv, Fotokino Verlag, Halle 1958, Chorin: Gestalt und Geschichte eines Zisterzienserklosters, St. Benno-Verlag, Leipzig 1962


bild58

Los-Nr.: 58
Fische, Öl.

Edmund Kesting 

1892 - 1970, 
Signatur: sign..
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 52 x 74
Rufpreis: 900  
Schätzpreis:

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 .

Edmund Kesting (* 27. Juli 1892 in Dresden; † 21. Oktober 1970 in Birkenwerder) war Maler, Grafiker, Fotograf und Kunstpädagoge. studierte ab 1911 Malerei und Bildhauerei in Dresden an der Kunstgewerbeschule bei Friedrich Kleinhempel, Ermenegildo Antonio Donadini und Richard Guhr. Ab 1915 setzt er sein Studium an der Akademie der bildenden Künste bei Richard Müller fort. Nach WK I setzt er sein Studium als Meisterschüler von Otto Gussmann fort. 1919 gründet Kesting die private Kunstschule Der Weg - Schule für Gestaltung. Zeitweilig studiert dort u.a. Lea Langer. Ab 1921 Mitarbeiter im Sturm. Seit 1920 entstehen konstruktivistische Arbeiten und Schnittcollagen. Er fertigt Ölgemälde, Aquarelle und Gouachen an.Es bestehen enge Kontakte zu Avantgardekünstlern wie Kurt Schwitters, László Moholy-Nagy, El Lissitzky, Alexander Archipenko und anderen. Insbesondere Schwitters Arbeiten beeindrucken Kesting stark. Von 1923 an beteiligt er sich an den Ausstellungen des "Sturm"-Kreises. Mit dem Bau seines Sommerhauses in dem durch seine Künstlerkolonie bekannt gewordenen Ahrenshoop wird 1961 begonnen. Kesting hält sich in den kommenden Sommern auf dem Darß und Fischland auf. Die Landschaft inspiriert ihn zu zahlreichen Werken. Edmund Kesting stirbt 1970 in Birkenwerder bei Berlin. Das Werk Kestings findet in der DDR erst seit etwa 1980 offizielle Anerkennung. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Lit.:Dresden, wie es war, Rembrandt-Verlag, Berlin 1955, Ein Maler sieht durch's Objektiv, Fotokino Verlag, Halle 1958, Chorin: Gestalt und Geschichte eines Zisterzienserklosters, St. Benno-Verlag, Leipzig 1962


bild57 Los-Nr.: 59
Boote, Aqua.
Hans Kinder
1900 - 1986
Signatur: monogr.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 22 x 27
Rufpreis: 500
Schätzpreis: 

Hans Kinder, 1900 - 1986, Er begann 1916 ein Studium an der Dresdner Kunstgewerbeschule., 1925 Hospitant am Bauhaus in Weimar, Studium bis 1932 Akademie Dresden. -in Ahrenshoop besaß der Künstler ein Haus und schuf dort viele Blätter. Er war ein bedeutender Vertreter des Dresdner Spätkubismus. Lit.: KLA S. 98 aus Wikipedia


Gebot per mail Gebot telefonisch Gebot schriftlich

bild5 Los-Nr.: 60
Figur, Mischt. .
Hans Kinder
1900 - 1986
Signatur: monogr.
Erhaltung: altersgemäß
Rahmung: gerahmt
Maße in cm: 45 x 40
Rufpreis:  700  
Schätzpreis:

 Hans Kinder, 1900 - 1986, Er begann 1916 ein Studium an der Dresdner Kunstgewerbeschule., 1925 Hospitant am Bauhaus in Weimar, Studium bis 1932 Akademie Dresden. -in Ahrenshoop besaß der Künstler ein Haus und schuf dort viele Blätter. Er war ein bedeutender Vertreter des Dresdner Spätkubismus. Lit.: KLA S. 98 aus Wikipedia

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