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Los-Nr.: 31 Blumenpflücken, Pastell Elisabeth von Eicken 1862 - 1940 Signatur: signiert Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 35 x 44 Rufpreis: 350 Schätzpreis: 700 - 900 |
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Eicken, Elisabeth von (verh. Edle von Paepke), dt. Malerin, *18.7.1862 Mülheim an der Ruhr, 21.7.1940 Michendorf b.Berlin. Ab 1882 Stuium. in Paris bei Edmond Yon. Studienreisen nach Meran, Mentone und Genf. Nach Berlin zurückgekehrt, wurde sie Mitglied des Veeins. der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin (1892-1927) und der Dt. Kunstgenossenschaft (1898-1904). Lebte ab 1894 in der Künstlerkolonie Ahrenshoop und in Berlin-Grunewald. 1906 St.Louis/USA, Gold-Medaille für die Gobelinmalerei Herbstwald. - Sie entwickelte ihren anfangs realistischen Stil zu einer aufgelockerten Malweise, indem sie großzügig Flächen zusammenfaßte. V.a. Waldinterieurs und Motive der Ostseeküste sowie des Grunewalds. Die Waldbilder haben z.T. symbolistischen Charakter, wie eines der Hauptwerke: Memento mori (vor 1897). BIBLIOGRAPHIE ThB10, 1914. Käthe, Paula und der ganze Rest, B. 1992; F.Schulz, Ahrenshoop Künstler-Lex., Fischerhude 2001. - R.Wrede/H. von Reinfels, Das geistige Berlin, B. 1897, 91; Bernhard, 1965; R.Negendanck, E. v. E., Malerin in Ahrenshoop und auf dem Fischland, Fischerhude 2000. |
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Los-Nr.: 32 Herbstwald, Öl Elisabeth von Eicken 1862 - 1940 Signatur: signiert Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 44 x 31 Rufpreis: 900 Schätzpreis: 1500 - 1800 |
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Eicken, Elisabeth von (verh. Edle von Paepke), dt. Malerin, *18.7.1862 Mülheim an der Ruhr, 21.7.1940 Michendorf b.Berlin. Ab 1882 Stuium. in Paris bei Edmond Yon. Studienreisen nach Meran, Mentone und Genf. Nach Berlin zurückgekehrt, wurde sie Mitglied des Veeins. der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin (1892-1927) und der Dt. Kunstgenossenschaft (1898-1904). Lebte ab 1894 in der Künstlerkolonie Ahrenshoop und in Berlin-Grunewald. 1906 St.Louis/USA, Gold-Medaille für die Gobelinmalerei Herbstwald. - Sie entwickelte ihren anfangs realistischen Stil zu einer aufgelockerten Malweise, indem sie großzügig Flächen zusammenfaßte. V.a. Waldinterieurs und Motive der Ostseeküste sowie des Grunewalds. Die Waldbilder haben z.T. symbolistischen Charakter, wie eines der Hauptwerke: Memento mori (vor 1897). BIBLIOGRAPHIE ThB10, 1914. Käthe, Paula und der ganze Rest, B. 1992; F.Schulz, Ahrenshoop Künstler-Lex., Fischerhude 2001. - R.Wrede/H. von Reinfels, Das geistige Berlin, B. 1897, 91; Bernhard, 1965; R.Negendanck, E. v. E., Malerin in Ahrenshoop und auf dem Fischland, Fischerhude 2000.nstlerbund. (aus: Wikipedia)
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Los-Nr.: 33 Graben, Öl Elisabeth von Eicken 1862 - 1940 Signatur: Nachlassst. Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 67 x 49 Rufpreis: 3400 Schätzpreis: 3500 - 4500 |
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Elisabeth von Eicken, Siehe nächstes Los |
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Los-Nr.: 34 Fischermädchen, Öl Otto Heinrich Engel 1866 - 1949 Signatur: signiert Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 45 x 29 Rufpreis: 800 Schätzpreis: 1200 - 1400 |
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Otto Heinrich
Engel (* 27. Dezember 1866 in Erbach (Odenwald); 30. Januar 1949
in Glücksburg) war ein deutscher Kunstmaler. Engel gilt als einer
der Wegbereiter zu einer avantgardistisch-modernen Malerei in Deutschland.
Er war 1898 neben Walter Leistikow, Ludwig Dettmann, Oskar Frenzel,
Curt Herrmann, Fritz Klimsch und Max Liebermann eines der Gründungsmitglieder
der Berliner Secession, welche die Abkehr von der akademischen Malerei
propagierte. Engels Engagement für diese künstlerische Emanzipationsbewegung
beschränkte sich aber im Wesentlichen auf die Anfangsjahre. Zwischen
1901 und 1914 charakterisieren ihn insbesondere seine zahlreichen Sommeraufenthalte
auf der Nordseeinsel Föhr, welche von einer regen Malertätigkeit
begleitet wurden. Die Föhr-Bilder thematisieren vorwiegend in lokale
Trachten gekleidete Mädchen im Kontext mit Landschaftsausschnitten.
Durch einen direkten pastosen Farbauftrag gelang es Engel, Stimmungen
eines Augenblickes schnell einzufangen und diese in ihrer Flüchtigkeit
mit den Mitteln der Malerei selbst zu dokumentieren. Lit.: Christoph
Wodicka: Otto H. Engel Briefe und Aufzeichnungen eines Malers. 1866-1949.
Boyens Buchverlag, 2009, ISBN 978-3804212671.; Ulrich Schulte-Wülwer:
Föhr, Amrum und die Halligen in der Kunst. Boyens Buchverlag, 2003,
ISBN 978-3804211186.; Jutta Müller: Otto H. Engel - Ein Künstlerleben
um 1900 zwischen Berlin und Schleswig-Holstein. Boyens Medien, 1996,
ISBN 978-3804205017 aus Wikipedia |
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Los-Nr.: 35 Gehöft, Öl Wilhelm Facklam 1893 - 1972 Signatur: signiert Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 39 x 53 Rufpreis: 800 Schätzpreis: 1000 - 1200 |
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Wilhelm Facklam, 1893 Upahl - 1972 Winkelhaid, Künstlerkolonie Schwaan, erster Zeichenunterricht bei Ludwig Dettmann, Danach bei Franz bunke in Schwaan und 1921 - 23 auf der Kunstschule weimar. ab 1923 lebte er freischaffend in Schwerin: nach WK II übersiedelte er nach Winkelhaid (b. Nürnberg). Er war häufig zu Malaufenthalten auf dem Fischland. Lit.: KLA | ||
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Los-Nr.: 36 Schafherde, Öl Wilhelm Facklam 1893 - 1972 Signatur: signiert Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 28 x 39 Rufpreis: 300 Schätzpreis: 500 - 600 |
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Wilhelm Facklam, 1893 Upahl - 1972 Winkelhaid, Künstlerkolonie Schwaan, erster Zeichenunterricht bei Ludwig Dettmann, Danach bei Franz bunke in Schwaan und 1921 - 23 auf der Kunstschule weimar. ab 1923 lebte er freischaffend in Schwerin: nach WK II übersiedelte er nach Winkelhaid (b. Nürnberg). Er war häufig zu Malaufenthalten auf dem Fischland. Lit.: KLA | ||
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Los-Nr.: 37 mecklenburg. Dorf, Öl Wilhelm Facklam 1893 - 1972 Signatur: signiert Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 42 x 57 Rufpreis: 900 Schätzpreis: 1100 - 1300 |
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Wilhelm Facklam, 1893 Upahl - 1972 Winkelhaid, Künstlerkolonie Schwaan, erster Zeichenunterricht bei Ludwig Dettmann, Danach bei Franz bunke in Schwaan und 1921 - 23 auf der Kunstschule weimar. ab 1923 lebte er freischaffend in Schwerin: nach WK II übersiedelte er nach Winkelhaid (b. Nürnberg). Er war häufig zu Malaufenthalten auf dem Fischland. Lit.: KLA |
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Los-Nr.: 38 Kuhstudie, Öl Oskar Frenzel 1855 - 1915 Signatur: monogrammiert Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 25 x 34 Rufpreis: 380 Schätzpreis: 400 - 500 |
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Oskar Frenzel, 1884 - 89 Studium Berliner Akademie, bis 1915 Mitglied des Vereins Berliner Künstler. Entdeckte zusammen mit Paul Müller-Kaempff Ahrenshoop als Ort. Lit.: KLA, Wikipedia |
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Los-Nr.: 39 Felder am Meer, Öl Oskar Frenzel 1855 - 1915 Signatur: signiert Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 60 x 90 Rufpreis: 600 Schätzpreis: 800 - 1000 |
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Oskar Frenzel, Berlin 1855 - Berlin 1915, Tier- u. Landschaftsmaler, nach einer Ausbildung zum Lithographen studierte er bis 1889 an der Berliner Akademie bei P. Meyerheim u. E. Bracht, 1893 wurde er auf der Weltausstellung in Chicago u. 1896 in Berlin mit einer Großen Goldmedaille ausgezeichnet, 1889 u. 1897 besuchte er die Künstlerkolonie Ahrenshoop, 1899 stellte er mit der Berliner Sezession aus, 1910 wurde ihm die Große Goldene Staatsmedaille verliehen. - Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), München (Neue Pinakothek), Dresden, Wien u.a. - Lit.: Boetticher, Thieme-Becker. |
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Los-Nr.: 40 Schäferberg, Öl Robert Geßner 1889 - 1973 Signatur: signiert Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 148 x 78 Rufpreis: 1600 Schätzpreis: 2000 - 2400 |
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Robert Geßner, 1889 Venedig - 1973 Born, Landschaftsmaler, Studium in Wien und Berlin, er unternahm viele Reisen rund um das Mittelmeer, weilte seit den 30er jahren wiederholt auf dem Darß. nachdem er 1943 in Berlin ausgebobt wurde, zog er auf den Darß, wo er in Born eine Kate bezog. Dort arbeitete er u.a. als Zeichenlehrer, förderte junge Talente und belebte mit Ausstellungen das kulturelle Leben. Lit.: KLA | ||
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Christopher Walther Ltd. - ganzjährig Kunsthandel + Auktionen - Kielstrasse 13 - 18375 Wieck/Darss
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