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Los-Nr.: 131 Matrose am Meer, Öl Erich Wegner 1859 - 1925 Signatur: signiert Erhaltung: altersgemäß Rahmung: gerahmt Maße in cm: 54 x 44 Rufpreis: 2800 Schätzpreis: |
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| Erich Wegner, 1899 Gnoien - 1980 Hannover; von 1904 - 1918 in Rostock; Ausbildung in den 1920er Jahren KHS Hannover. Er hielt sich in den folgen Jahrzehnten seines Lebens öfter zu Malaufenthalten an der Ostsee auf. | ||
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Los-Nr.: 132 Strandübergang, Öl Julius Senior Wentscher 1842 - 1918 Signatur: signiert Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 29 x 39 Rufpreis: 400 Schätzpreis: |
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| Julius Senior Wentscher, 1842 - 1918, Landschafts- und Marinemaler, erste Ausbildung an der Kunstakademie in Königsberg (Preußen), gefolgt von einem Studium an der Berliner Akademie in der Meisterklasse für Landschaftsmalerei bei Hans Fredrik Gude. Sein Œuvre umfasste hauptsächlich Landschaften und Marinebilder. Obwohl in Berlin lebend, waren seine Motive vorwiegend von der Samländischen Küste, der Kurischen Nehrung und der Mecklenburgischen Küste der Ostsee.aus Wikipedia | ||
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Los-Nr.: 133 Illusion, Siebdruck, 2002 Constanze Westendorff 1953 - - Signatur: signiert Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 20 x 19 Rufpreis: 100 Schätzpreis: |
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Constanze Westendorff, 1953 - , |
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Los-Nr.: 134 Tänzerin, Mt. Julie Wolfthorn 1864 - 1944 Signatur: signiert Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 23 x 17 Rufpreis: 800 Schätzpreis: |
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| Julie Wolfthorn, 1864 - 1944, war eine deutsche Malerin, Zeichnerin und Grafikerin der Moderne. Ab 1890 studierte sie Malerei und Grafik in Berlin und ab 1892 an der Pariser Académie Colarossi bei Gustave Courtois und Edmond Aman-Jean. 1893 kehrte sie nach Berlin zurück und lebte von 1908 bis 1911 als „Malerin“ in Berlin. 1895 besuchte sie die von Curt Herrmann geleitete Zeichen- und Malschule für Damen. Im Jahr 1897 verbrachte sie den Sommer in der Künstlerkolonie Worpswede, deren Atmosphäre sie aber nicht für sie einnahm. 1898 wurde sie als eine von vier kunstschaffenden Frauen Gründungsmitglied der Berliner Secession, die sie zusammen mit Max Uth, Hugo Lederer und anderen verließ, da sie sich benachteiligt fühlte. Ihrem Anliegen zwei Jahre später, dies rückgängig zu machen, wurde nicht entsprochen. Bis 1913 stellte sie regelmäßig in der Berliner Secession aus. 1898 war sie Mitglied des „Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreunde Berlin“. Sie gehörte um die Jahrhundertwende zu den wenigen Frauen, die regelmäßig Aufträge des Jugendstil-Magazins Jugend erhielten, für das sie Illustrationen und Titelblätter erstellte. 1912 wurde sie mit Käthe Kollwitz in den Vorstand und die Jury der Secession gewählt. 1913 war sie Gründungsmitglied und Teil des Vorstandes im Frauenkunstverband.[8] 1927 trat sie dem Hiddensoer Künstlerinnenbund bei. 1933 in der Frühzeit des Nationalsozialismus wurde der Hiddensoer Künstlerinnenbund aufgelöst. Sie verstarb 1944 im Ghetto Theresienstadt. aus wikipedia, | ||
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Los-Nr.: 135 Stillleben, Mt Julie Wolfthorn 1864 - 1944 Signatur: signiert Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 48 x 32 Rufpreis: 700 Schätzpreis: |
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Julie Wolfthorn, 1864 - 1944, Malerin, Zeichnerin und Grafikerin der Moderne. Ab 1890 studierte sie Malerei und Grafik in Berlin und ab 1892 an der Pariser Académie Colarossi bei Gustave Courtois und Edmond Aman-Jean. 1893 kehrte sie nach Berlin zurück und lebte von 1908 bis 1911 als „Malerin“ in Berlin. 1895 besuchte sie die von Curt Herrmann geleitete Zeichen- und Malschule für Damen. Im Jahr 1897 verbrachte sie den Sommer in der Künstlerkolonie Worpswede, deren Atmosphäre sie aber nicht für sie einnahm. 1898 wurde sie als eine von vier kunstschaffenden Frauen Gründungsmitglied der Berliner Secession, die sie zusammen mit Max Uth, Hugo Lederer und anderen verließ, da sie sich benachteiligt fühlte. Ihrem Anliegen zwei Jahre später, dies rückgängig zu machen, wurde nicht entsprochen. |
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Los-Nr.: 136 1864 - 1944 Signatur: sign. Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Rufpreis: 1500 |
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| Julie Wolfthorn, 1864 - 1944, Malerin, Zeichnerin und Grafikerin der Moderne. Ab 1890 studierte sie Malerei und Grafik in Berlin und ab 1892 an der Pariser Académie Colarossi bei Gustave Courtois und Edmond Aman-Jean. 1893 kehrte sie nach Berlin zurück und lebte von 1908 bis 1911 als „Malerin“ in Berlin. 1895 besuchte sie die von Curt Herrmann geleitete Zeichen- und Malschule für Damen. Im Jahr 1897 verbrachte sie den Sommer in der Künstlerkolonie Worpswede, deren Atmosphäre sie aber nicht für sie einnahm. 1898 wurde sie als eine von vier kunstschaffenden Frauen Gründungsmitglied der Berliner Secession, die sie zusammen mit Max Uth, Hugo Lederer und anderen verließ, da sie sich benachteiligt fühlte. Ihrem Anliegen zwei Jahre später, dies rückgängig zu machen, wurde nicht entsprochen. |
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Los-Nr.: 137 Dame, Pastell Julie Wolfthorn 1864 - 1944 Signatur: sign. Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 30 x 26 Rufpreis: 700 Schätzpreis: 1800 - 2000 |
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| Julie Wolfthorn (Hiddensoer Künstlerinnenbund) 1864 Thorn, Westpreußen 1944 im Ghetto Theresienstadt war eine deutsche Malerin. Ab 1890 studierte sie Malerei und Grafik in Berlin und ab 1892 an der Pariser Académie Colarossi bei Gustave Courtois und Edmond Aman-Jean. 1893 kehrte sie nach Berlin zurück. 1895 besuchte sie die von Curt Herrmann geleitete Zeichenschule für Damen. 1898 wurde sie als eine von vier Frauen Gründungsmitglied der Berliner Secession, die sie zusammen mit Max Uth, Hugo Lederer und anderen verließ, da sie sich benachteiligt fühlte. Bis 1913 stellte sie regelmäßig in der Berliner Secession aus. 1898 war sie Mitglied des "Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreunde Berlin". 1904 heiratete sie den Kunsthistoriker und -kritiker Rudolf Klein-Diepold (1871-1925). 1905 unterzeichnete Julie Wolfthorn mit über 200 Künstlerinnen eine Petition mit der Forderung zur Zulassung an der Preußischen Akademie der Künste, die von dem Akademiedirektor Anton von Werner abgelehnt wurde. 1906 gründete sie mit Käthe Kollwitz die Ausstellungsgemeinschaft "Verbindung Bildender Künstlerinnen", 1912 wurde sie mit Käthe Kollwitz in den Vorstand und die Jury der Secession gewählt, 1927 trat sie dem Hiddensoer Künstlerinnenbund bei, der 1933 aufgelöst wurde. 1933 wurde sie mit Fanny Remak, die nach England emigrierte, aus dem Vorstand der Secession ausgeschlossen. Sie blieb in Berlin und arbeitete mit dem Kulturbund Deutscher Juden zusammen, der 1941 verboten wurde. Die Mitarbeiter wurden verhaftet und das Vereinsvermögen beschlagnahmt. Am 28. Oktober 1942 wurde Julie Wolfthorn im Alter von 78 Jahren zusammen mit ihrer Schwester Luise Wolf mit dem "68. Alterstransport" in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Dort zeichnete sie, so weit ihr das unter den Umständen möglich war. Sie überlebte hier zwei Jahre und verstarb wenige Tage vor ihrem 81. Geburtstag. Julie Wolfthorn wurde vor allem durch ihre Porträtmalerei bekannt. Sie porträtierte Ida Dehmel, Richard Dehmel, Hedda Eulenberg, Gerhart Hauptmann (im Doppelporträt mit seiner Frau Margarete), Gabriele Reuter, die Familienmitglieder des schreibenden und übersetzenden Paares Hedwig Lachmann und Gustav Landauer, die Familie des Architekten Hermann Muthesius, die Ärzte Salomon Neumann und Carl Ludwig Schleich, die Opernsängerin Irmgard Scheffner, viele Schauspielerinnen wie Tilla Durieux oder Carola Neher - und andere berühmte Zeitgenossen, vorwiegend aus der Berliner Gesellschaft, darunter besonders viele engagierte Frauen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Landschaftsmalerei. (aus: Wikipedia) . |
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Los-Nr.: 138 Impressionen, Mischt. Erika Zuchold 1947 - 2015 Signatur: signiert Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 61 x 41 Rufpreis: 300 Schätzpreis: |
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| Erika Zuchold, 1947 - 2015, Turnerin und Künstlerin, Sie gewann bei Olympischen Spielen vier Silbermedaillen und eine Bronzemedaille sowie mehrere Titel bei Weltmeisterschaften. Nach ihrer sportlichen Laufbahn war sie künstlerisch tätig. Von 1975 bis 1979 absolvierte sie ein Abendstudium der Malerei und Grafik unter anderem bei Ulrich Hachulla (* 1943) und malte ab 1980 in dem von ihrem Mann eingerichteten Atelier und stellte auch mehrfach aus. | ||
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Los-Nr.: 139 1880 - 1960 |
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| Augusta von Zitzewitz,(Hiddensoer Künstlerinnenbund) 1880 Berlin - 1960 ebd., Augusta von Zitzewitz war die Tochter des preußischen Oberstleutnants und kaiserlichen Flügeladjutanten Coelestin von Zitzewitz und seiner englischen Ehefrau Elise, geborene Köbel. Sie wurde von ihren Eltern wahrscheinlich nach der liberalen und pazifistischen Kaiserin Augusta benannt. Nach dem Tod des Vaters am 27. Februar 1892 wurde sie im Potsdamer Kaiserin-Augusta-Stift aufgenommen, der Christa Winsloe Anlass zum Roman Mädchen in Uniform und Leontine Sagan zu dem 1932 in Venedig ausgezeichneten Film Mädchen in Uniform wurde. Die Mutter Augustas verstarb im Jahr 1922. Gedenktafel für Augusta von Zitzewitz an ihrem Wohnhaus Reichsstr. 97 in Berlin-Westend Offenbar mit Unterstützung, vermutlich nicht gegen den Willen der Mutter, begann Augusta 1907 – da Frauen zu dieser Zeit die Ausbildung an Kunstakademien noch verwehrt war – eine Ausbildung beim Verein Berliner Künstlerinnen und wurde – nachdem sie auf Empfehlung von Käthe Kollwitz in Paris moderne Kunst und Künstler kennengelernt hatte – 1914 Mitglied der Berliner Freien Sezession. Von 1917 bis 1932 erstellte sie Holzschnitte unter anderem für die linksliberale Zeitschrift Aktion. Sowohl wegen ihrer Heirat mit dem jüdischen Kunsthistoriker Erich Roemer, mit dem sie eine Tochter hatte, wie wegen ihrer eigenen Werke verboten ihr die Nationalsozialisten Arbeit und Ausstellungen, weil ihre Kunst als entartet galt. Sie malte aber Porträts unter anderem von Claire Waldoff, Renée Sintenis, Hedwig Heyl und Louise Schroeder und nahm als ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes noch bis zur letzten, von der Reichskunstkammer vorzeitig zwangsgeschlossenen Jahresausstellung 1936 im Hamburger Kunstverein teil.[2] 1945/1946 war sie in Berlin auf der vom Kulturbund zur Demokratischen Erneuerung Deutschlands veranstalteten Ausstellung Bildender Künstler mit dem Ölgemälde Osterglocken vertreten. 1950 und 1958 hatte sie ehrende Ausstellungen in Charlottenburg. 1961 folgte eine Gedächtnisschau im Rahmen der Großen Berliner Kunstausstellung und 1980, 20 Jahre nach ihrem Tod, auch eine Ausstellung der Stiftung Pommern im Rantzaubau des Kieler Schlosses. aus wikipedia |
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Los-Nr.: 140 Konzert, Mischt. Augusta von Zitzewitz 1880 - 1960 Signatur: sign. Erhaltung: guter Zustand Rahmung: gerahmt Maße in cm: 25 x 33 Rufpreis: 400 Schätzpreis: 600 - 700 |
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| Augusta von Zitzewitz,(Hiddensoer Künstlerinnenbund) 1880 Berlin - 1960 ebd., Augusta von Zitzewitz war die Tochter des preußischen Oberstleutnants und kaiserlichen Flügeladjutanten Coelestin von Zitzewitz und seiner englischen Ehefrau Elise, geborene Köbel. Sie wurde von ihren Eltern wahrscheinlich nach der liberalen und pazifistischen Kaiserin Augusta benannt. Nach dem Tod des Vaters am 27. Februar 1892 wurde sie im Potsdamer Kaiserin-Augusta-Stift aufgenommen, der Christa Winsloe Anlass zum Roman Mädchen in Uniform und Leontine Sagan zu dem 1932 in Venedig ausgezeichneten Film Mädchen in Uniform wurde. Die Mutter Augustas verstarb im Jahr 1922. Gedenktafel für Augusta von Zitzewitz an ihrem Wohnhaus Reichsstr. 97 in Berlin-Westend Offenbar mit Unterstützung, vermutlich nicht gegen den Willen der Mutter, begann Augusta 1907 – da Frauen zu dieser Zeit die Ausbildung an Kunstakademien noch verwehrt war – eine Ausbildung beim Verein Berliner Künstlerinnen und wurde – nachdem sie auf Empfehlung von Käthe Kollwitz in Paris moderne Kunst und Künstler kennengelernt hatte – 1914 Mitglied der Berliner Freien Sezession. Von 1917 bis 1932 erstellte sie Holzschnitte unter anderem für die linksliberale Zeitschrift Aktion. Sowohl wegen ihrer Heirat mit dem jüdischen Kunsthistoriker Erich Roemer, mit dem sie eine Tochter hatte, wie wegen ihrer eigenen Werke verboten ihr die Nationalsozialisten Arbeit und Ausstellungen, weil ihre Kunst als entartet galt. Sie malte aber Porträts unter anderem von Claire Waldoff, Renée Sintenis, Hedwig Heyl und Louise Schroeder und nahm als ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes noch bis zur letzten, von der Reichskunstkammer vorzeitig zwangsgeschlossenen Jahresausstellung 1936 im Hamburger Kunstverein teil.[2] 1945/1946 war sie in Berlin auf der vom Kulturbund zur Demokratischen Erneuerung Deutschlands veranstalteten Ausstellung Bildender Künstler mit dem Ölgemälde Osterglocken vertreten. 1950 und 1958 hatte sie ehrende Ausstellungen in Charlottenburg. 1961 folgte eine Gedächtnisschau im Rahmen der Großen Berliner Kunstausstellung und 1980, 20 Jahre nach ihrem Tod, auch eine Ausstellung der Stiftung Pommern im Rantzaubau des Kieler Schlosses. aus wikipedia | ||
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